Herzlich Willkommen! Entdecken Sie, welche Angebote der EKHN zu Ihnen passen. Über das Kontaktformular und auf facebook sind wir offen für Ihre Anregungen.

Angebote

    Einrichtungen

      Kirche für...

        Menümobile menu

        Irischer Segen

        © ShaninaSymbolbild Irischer Segen

        Mögest du immer einen Freund an deiner Seite haben,
        der dir Vertrauen gibt, wenn es dir an Licht und Kraft gebricht.

        Mögen alle deine Himmel blau sein,
        mögen alle deine Träume wahr werden,
        mögen alle deine Freunde wahrhaft wahre Freunde
        und alle deine Freuden vollkommen sein,
        mögen Glück und Lachen alle deine Tage ausfüllen -
        heute und immerzu ja,
        mögen sich alle deine Träume erfüllen.

        Dass jede Gabe, die Gott dir schenkt, mit dir wachse,
        und dir dazu diene, denen Freude zu schenken, die dich mögen.
        Dass du immer einen Freund hast, der es wert ist, so zu heißen,
        dem du vertrauen kannst, der dir hilft, wenn du traurig bist,
        der mit dir gemeinsam den Stürmen des Alltags trotzt.
        Und noch etwas wünsche ich dir:
        Dass du in jeder Stunde der Freude
        und des Schmerzes die Nähe Gottes spürst -
        das ist mein Wunsch für dich, und für alle, die dich mögen.
        Das ist mein Wunsch für dich - heute und alle Tage.

        Möge Gott auf dem Weg,
        den du vor dir hast, vor dir hergehen.
        Das ist mein Wunsch für deine Lebensreise.
        Mögest du die hellen Fußstapfen des Glücks finden
        und ihnen auf dem ganzen Weg folgen.

        Möge die Straße dir entgegeneilen.
        Möge der Wind immer in deinem Rücken sein.
        Möge die Sonne warm auf dein Gesicht scheinen
        und der Regen sanft auf deine Felder fallen.
        Und bis wir uns wiedersehen,
        halte Gott dich im Frieden seiner Hand.

        Möge dein Weg

        dir freundlich entgegenkommen,
        möge der Wind dir den Rücken stärken.
        Möge die Sonne dein Gesicht erhellen
        und der Regen um dich her die Felder tränken.
        Und bis wir beide, du und ich, uns wiedersehen,
        möge Gott dich schützend in seiner Hand halten.
        Gott möge bei dir auf deinem Kissen ruhen.
        Deine Wege mögen dich aufwärts führen,
        freundliches Wetter begleite deinen Schritt.
        Und mögest du längst im Himmel sein,
        wenn der Teufel bemerkt,
        dass du nicht mehr da bist.

        Gott segne jeden Schritt, den ich mache
        und segne den Grund unter meinen Füßen.

        Mögest du warme Worte an einem kalten Abend haben,
        Vollmond in einer dunklen Nacht
        und eine sanfte Straße auf dem Weg nach Hause.

        May the road rise up
        to meet you
        may the wind be
        always at your back
        May the sun shine warm
        on your face
        and the rain fall soft
        upon your fields
        And until we meet again,
        May God hold you
        in the palm of his hand.
        (An old Irish Blessing - ein alter irischer Segen)

        Möge Gott auf dem Weg, den du gehst, vor dir hereilen.
        Das ist mein Wunsch für deine Lebensreise.

        Mögest du die hellen Fußstapfen des Glücks finden und ihnen auf dem
        ganzen Weg folgen.

        Gott sei vor dir,
        um dir den Weg
        der Befreiung zu zeigen.
        Gott sei hinter dir,
        um dir den Rücken zu stärken
        für den aufrechten Gang.

        Gott sei neben dir,
        eine gute Freundin
        und ein guter Freund
        an deiner Seite.

        Gott sei um dich
        wie ein schönes Tuch
        und eine wärmende Alpakadecke,
        wenn Kälte dich blass macht
        und Lieblosigkeit dich frieren lässt.

        Gott sei in dir
        und weite Dein Herz,
        zu lieben
        und für das Leben zu kämpfen.

        Möge dir die Arbeit
        immer flott von der Hand gehen.
        Nicht minder eifrig sei deine Hand,
        wenn sich eine andere um Hilfe
        nach der deinen ausstreckt.

        Wenn du strauchelst,
        weil dir die Arbeit zu schwer wird,
        möge die Erde tanzen,
        um dir das Gleichgewicht wiederzugeben.

        Mögest du immer Arbeit haben, für deine Hände etwas zu tun.
        Mögest du immer Geld in der Tasche haben, eine Münze oder zwei.
        Immer möge das Sonnenlicht auf deinem Fenstersims schimmern
        und in deinem Herzen die Gewissheit wohnen,
        dass ein Regenbogen auf den Regen folgt.
        Die gute Hand eines Freundes möge dir immer nahe sein,
        und Gott möge dir dein Herz mit Freude erfüllen
        und deinen Geist ermuntern, dass du singst.

        Das Grün der Wiesen erfreue deine Augen,
        das Blau des Himmels überstrahle deinen Kummer,
        die Sanftheit der kommenden Nacht
        mache alle dunklen Gedanken unsichtbar.

        Möge Gott das Wasser in deinem Brunnen nie versiegen lassen.
        Möge Gott die Milch deiner Kuh nie versiegen lassen.
        Möge Gott die Quelle deiner Wohltaten, die du anderen erweist,
        nie versiegen lassen.

        Mögen die Regentropfen sanft auf dein Haupt fallen.
        Möge der weiche Wind deinen Geist beleben.
        Möge der sanfte Sonnenschein dein Herz erleuchten.
        Mögen die Lasten des Tages leicht auf dir liegen.
        Und möge unser Gott dich hüllen in den Mantel seiner Liebe.

        May the warm winds of heaven
        blow softly upon your house.
        May the Great Spirit
        bless all who enter there.
        May your moccasins
        make happy tracks
        in many snows,
        and may the rainbow
        always touch your shoulder.

        Möge der erste Strahl der Sonne
        heute das Auge des traurigsten Menschen
        treffen, den du kennst.
        Möge das erste Wort aus deinem Munde
        heute das Auge des traurigsten Menschen
        zum Lachen bringen, der dir begegnet.

        Diese Seite:Download PDFDrucken

        Maria sprach:
        "Meine Seele erhebt den Herrn,
        und mein Geist freuet sich Gottes, meines Heilandes.
        Er stößt die Gewaltigen vom Thron und erhebt die Niedrigen."

        (nach Lukas 1,46-55)

        to top