Über den Segen und das Segnen
"Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein."
Im Segen kommt Gott den Menschen nah. Segen trifft den Menschen im Inneren, tief in der Seele. Segen gehört in die Kirche, jeder Gottesdienst in einer Kirche endet mit dem Segen. Genauso gehören Segen und Segnen in den Alltag. Denn sie tun gut. Menschen erleben Segen auch jenseits von Kirchenmauern: als Segensworte, Segenshandlungen, Segensgesten.
Was und wen segnen wir?
Segnen können alle, die Gottes Beistand herbeisehnen - also alle. Gesegnet wird in jedem Gottesdienst. Aber nicht nur dort: Menschen können einander überall segnen. Und sie können einander überall zum Segen werden.
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Wie geht das? Segen ganz praktisch
Wer sich bewusst segnen lässt, kann erleben, wie sich Dinge verändern. Manche Menschen spüren den Segen als Schutz oder Ermutigung, andere als Freude oder Kraft in schwerer Zeit.
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Was ist, wenn nichts gut ist?
Aber was ist eigentlich, wenn im Leben nichts gut ist oder heil wird? Jeder kennt Menschen, die allem Augenschein nach nicht gesegnet sind. Menschen streiten mit anderen. Kündigungen zerstören Lebensaussichten. Viele erfahren selbst, dass Misserfolge und Niederlagen den Alltag zur Last machen.
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